Ist das erledigt, dann kann man wie gewohnt bei einem Inplace Upgrade die setup.exe (aus dem übergeordneten Ordner) starten und auf Windows 11 aktualisieren. Einfach per Doppelklick zur Registry hinzufügen und danach dann den Windows Update Assistent Windows 11 starten. Der Registry-Trick ist nur mit Vorsicht zu genießen und garantiert keine wirkliche Sicherheit vor Hacker-Angriffen. Die POSReady-Updates können zwar auf die XP-Desktop-Version gespielt werden, bieten aber keinen hundertprozentigen Schutz und auch die Funktionalität kann beeinträchtigt werden.

Mit der „Exportieren“-Funktion hat Regedit hierfür die passende Lösung parat. Wurde eure Registrierung durch ein Programm, einen Rechnerabsturz oder durch euch selbst beschädigt, könnt ihr über die Systemwiederherstellung eine frühere Version wiederherstellen. Einem Schlüssel können verschiedene Datentypen unter bestimmten Namen zugeordnet werden, die sich per Doppelklick editieren lassen. Sogenannte DWORD-Werte dienen etwa als Schalter für bestimmte Features, die sich bei “Wert” mit “1” ein- und mit “0” ausschalten lassen.

  • Nachdem Sie den der Computer neu gestartet haben, darf nur noch der Administrator den Registrierungs-Editor starten.
  • Ist man damit fertig, kann man entweder ein Inplace Upgrade starten, oder man macht wieder eine bootfähige ISO daraus.
  • Drücken Sie dazu die rechte Maustaste, während Sie mit der Maus in dem Schlüssel „..\Windows\ sind und legen Sie mit „Neu“ einen neuen Schlüssel an.
  • Die Unterschlüssel von HKEY_LOCAL_MACHINE\SAM sind für sie ebenso wenig sichtbar wie für alle anderen User.

Nun wechsle ich zum neu kopierten Benutzerprofil unter \\server\share\ mandatory.v6. Dort benenne ich im nächsten Schritt die Datei ntuser.dat (die den Registry-Zweig für HKEY_CURRENT_USER enthält) in ntuser.man um, wodurch sie als Teil des Mandatory Profiles erkennbar wird. An den Namen für das Profil sollte man die Versions­nummer anfügen. Diese hängt vom Betriebssystem ab, aus dem man das Profil exportiert. Neuere Versionen von Windows 10 und Server 2016 sind bereits bei v6 angelangt, Windows 7 hatte noch v2 und 8.1 nutzt v4. Genau genommen handelt es sich bei Mandatory Profiles um einen Spezialfall von Roaming Profiles. Sie werden beim Anmelden eines Benutzers jedes Mal von einem lokalen Verzeichnis oder einem freige­gebenen Netz­laufwerk auf das Profil des Users kopiert.

Wir hoffen, dass auch diese Anleitung für Euch hilfreich gewesen ist. Gerne könnt Ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren hinterlassen.

Schritt 1: Starten Sie Wise Registry Cleaner

Zu diesem Zweck klicke ich auf die Schaltfläche Erweitert, dort auf Berechtigungen ändern und dann auf Hinzufügen. Im anschließenden Dialog folgt man dem Link Prinzipal auswählen. Hierzu ist es einfacher eine reg-Datei mit den notwendigen Daten zu erstellen, um die Registry nicht manuell bearbeiten zu müssen. Auch die Bezeichnung einer Eigenschaft können Sie ändern. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf diesen Namen und wählen Sie im kontextabhängigen Menü die Funktion Umbenennen. Ähnlich wie im Windows Explorer verwandelt sich der Name dann in ein Eingabefeld, in dem Sie die vorhandene Bezeichnung verändern oder windll.com/de/dll/microsoft-corporation/wldcore durch eine eigene ersetzen können.

Regsofts Free Windows Registry Repair

Damit Fremde keinen Unsinn mit dem Registry-Editor auf Ihrem PC anstellen, könnten Sie Ihr Windows-Konto mit einem Kennwort absichern. Da es allerdings nur einen schwachen Schutz bereitstellt, sperren Sie alternativ den Registry-Editor … Alternativ bewerkstelligen Sie den Import von REG-Dateien per Rechtsklick darauf und mit dem Kontextmenüpunkt “Zusammenführen”. Nötig ist das, wenn der Doppelklick zum Datenimport nicht infrage kommt – da eine Registry-Sicherheitseinstellung bewirkt, dass per Doppelklick auf REG-Dateien ihre Innereien im Editor zu sehen sind .

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *